Margin Trading kann komplex sein. Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir ein Glossar der wichtigsten Begriffe zusammengestellt, die Sie kennen sollten:
- Margin: Der Betrag, den ein Händler als Sicherheit hinterlegen muss, um eine Position zu eröffnen. Es ist im Wesentlichen eine Anzahlung, die es Ihnen ermöglicht, mit geliehenen Mitteln zu handeln.
- Hebelwirkung: Ein Mechanismus, der es Händlern ermöglicht, eine grössere Position zu kontrollieren, als es mit ihrem eigenen Kapital möglich wäre. Hebel kann sowohl Gewinne als auch Verluste vervielfachen.
- Margin Call: Eine Aufforderung des Brokers an den Händler, zusätzliches Kapital einzuzahlen oder Positionen zu schliessen, um die Margin-Anforderungen zu erfüllen. Dies geschieht, wenn das Eigenkapital des Kontos unter ein bestimmtes Niveau fällt.
- Stop Out: Der Prozess, bei dem offene Positionen automatisch geschlossen werden, um Verluste zu begrenzen und die Einhaltung der Margin-Anforderungen sicherzustellen.
- Eigenkapital: Der Gesamtwert eines Handelskontos, einschliesslich des eingezahlten Kapitals und der laufenden Gewinne oder Verluste.
- Freie Margin: Der Betrag, der auf einem Konto verfügbar ist, um neue Positionen zu eröffnen oder bestehende Positionen zu halten. Es ist das Eigenkapital abzüglich der genutzten Margin.
- Pip: Die kleinste Preisänderung, die eine bestimmte Wechselkursstruktur beeinflussen kann. Im Forex-Handel ist dies oft der vierte Dezimalpunkt.
- Stop-Loss: Eine Order, die dazu dient, Verluste zu begrenzen, indem eine Position automatisch geschlossen wird, wenn der Markt einen bestimmten Preis erreicht.
- Take-Profit: Eine Order, die dazu dient, Gewinne zu sichern, indem eine Position automatisch geschlossen wird, wenn der Markt einen bestimmten Preis erreicht.
- Volatilität: Ein Mass für die Preisbewegungen eines Marktes oder Wertpapiers. Hohe Volatilität bedeutet grössere Preisänderungen und potenziell höhere Risiken.