Die Valuta gibt an, wann Ein- und Auszahlungen oder Transaktionen aus Wertschriftengeschäften für die Zinsberechnung wirksam werden. Ungleich zum Buchungsdatum bzw. Bearbeitungsdatum, zeigt die Valuta den wahren Kontostand an.
Valutadatum bei Trades
Bei den meisten Wertpapiertransaktionen gilt ein zweitägiges, späteres Valutadatum, dass allgemein als T+2 bezeichnet wird (möglich auch T+1, T+2 und T+3). Wird beispielsweise heute ein Handel getätig, wird das Transaktionsdatum mit heute angegeben und das Valutadatum entsprechend zwei Bankwerktage später. Das Valutadatum kann je nach Art des Wertpapiers variieren und erfolgt nur an Bankarbeitstagen.
Einzelheiten zu der Valuta bei Ein- und Auszahlungen finden Sie hier.